Ebenfalls entspringt die noch lange Zeit in der Kinderzeichnung zu beobachtende Praxis, z. B. Häuser, Autos oder Bäume im rechten Winkel auf eine ‚Standlinie‘ (hier die Straßenkante) zu stellen, ohne auf dem Blatt eine Raumordnung nach realistischen Gegebenheiten zu beachten, diesem Streben nach Klarheit und Überschaubarkeit, eben dem Prägnanzdenken.